Oktoberfest im Video1 Jahr für etwas FarbeGrusel, Grauen, GänsezeitZauberstab: Löffel„Das wird in die Geschichte ein-gehen“ – und in den „Herbeder“!Seiten 18 und 19Wohin es mit unserer Bürokratie gekommen ist, erklärt die CDU ...Auf Seite 3„Steiger“-Chefin zaubertein Kochshow auf SAT.1.:Seite 15Halloween naht und damit einher die leckeren Gänse – Lauft!Seiten 4 und 5Ausgabe 295 | Okt., Nov. 2017Monatsmagazin für Gesamt-Herbede, Heven-Dorf und -LakePlatz an der Schmiede 3SchwartzDroht hier bald der Abriss?Pfarrkirche in Gefahr.Mehr dazu auf Seite 8Der Herbeder 2952SPD-Ratsmitglied Klaus PranskuweitinformiertDas Oktoberfest und sein ErfolgIm letzten Jahr habe ich an dieser Stelle Befürchtungen aussprechen müssen, dass das damals 30. Herbeder Oktoberfest wohl der dama-ligen Stimmung nach das al-lerletzte sein könnte. Danach haben sich die Verantwort-lichen, sprich die Herbeder Kaufmannschaft sowie das Wittener Stadtmarketing, im Stillen begleitet durch unse-re Herbeder SPD-Politiker, zusammengerauft, um der traditionsreichen, über unse-ren Stadtteil weit hinaus be-kannten Veranstaltung auch in Zukunft eine Chance zu geben. Sie haben die richtige Entscheidung getroffen, auch das diesjährige 31. Oktober-fest war trotz eines leider ver-regneten Samstags insge-samt wieder ein voller Erfolg.Eine solche Veranstaltung unter freiem Himmel birgt natürlich seine Risiken. Es gibt eben keine Garantie, was zum Beispiel das Wet-ter betrifft. Garantiert ist al-lerdings, und dazu bedarf es keines ausdrücklichen Be-weises, dass das herbstliche Fest entlang der dörflichen Meesmannstraße und dem „Platz an der Schmiede“ in Herbede zu den beliebtesten Veranstaltungen in unserer Region gehört.In diesem Jahr haben die Ver-antwortlichen das Fest etwas umgestaltet, und zwar indem sie den „Platz an der Schmie-de“, als das unumstrittene Schmuckstück Herbedes, mit dem Standort einer Bühne wieder voll mit in das Pro-gramm einbezogen haben. Die zweite Bühne stand wie immer am Markus-Zentrum und in der Mitte vor der Stadt-schänke lief auch ein abend-liches stimmungsvolles Mu-sikprogramm.Die Gäste konnten also ent-lang der Meesmannstraße sozusagen promenieren, sich dabei die schmucken Auslagen zahlreicher Ver-kaufsstände ansehen und hier und da auch etwas kau-fen. Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz, je nach Geschmack konnte man an ausreichenden Ständen zwi-schen Bratwurst bis zu Rei-bekuchen wählen. Daneben, wie es sich für ein zünftiges Oktoberfest gehört, kamen die Freunde eines schmack-haften kühlen meist blonden Getränks auch nicht zu kurz.Was nach meiner Meinung allerdings viel wichtiger er-scheint und wozu ein solches Volksfest geradezu geschaf-fen ist, ist der Umstand, dass sich die Menschen treffen. Gesellig miteinander reden und jeder nach seinem Ge-schmack, ob als Kinder so-wie junge oder alte Leute, ein paar schöne Stunden erleben. Man besucht das Fest mit der Familie oder mit Freunden, man trifft Bekann-te die man oft das ganze Jahr nicht gesehen hat. Selbst nur ein kurzes „Hallo“ zu einem ,den man nur flüchtig kennt, stärkt das Gefühl „hier bin ich richtig, hier unter meinen Leuten“.Ganz nebenbei aber wichtig, erfüllt das alljährliche Herbe-de Oktoberfest noch einen weiteren, jedoch äußerst wichtigen Zweck. Es hat sich nämlich über die vielen Jah-re zu einem sogenannten Alleinstellungsmerkmal des Wittener Stadtteils Herbe-de entwickelt, welches viele Menschen von außerhalb in ihrem Unterbewusstsein dazu veranlasst, auch ohne Grund über das Jahr hinweg einmal das schmucke Dorf zu besuchen, um dort hier und da seine Geschäfte zu erle-digen. Klaus Pranskuweit„Der Herbeder“ erscheint wieder am17. November 2017Redaktions- und Anzeigenschluss: 3. NovemberImpressumVerlag:Am Berge 858456 Witten-Herbedeq 02302 - 73 255p 02302 - 97 253 4n 0179 - 21 03 54 6E info@derherbeder.dea www.ruhrtal-verlag.deInhaber:Barbara Heßmann (verantw.)Anzeigenberatung:Marc Wieleq 02302 - 73 255p 02302 - 97 253 4E m.wiele@ruhrtal-verlag.deDruck:Stolzenberg Druck58581 IserlohnVerteilgebiet:Kostenlose monatliche Verteilung in Gesamt-Herbede, Heven-Lake und Heven-Dorf sowie um den Kemnader Stausee.Druckfehler und Irrtümer im Magazin – auch in Anzeigen – sind möglich und können trotz sorgfältiger Kon-trolle nicht immer ausgeschlossen werden. Sie stehen daher unter Vorbehalt.Die drei Herbeder Ortsvereine Durchholz/Bommerholz, Vorm-holz und Herbede wollen sich zu einem gemeinsamen Orts-verein zusammenschließen. Die jeweiligen Beschlüsse in den Mitgliederversammlungen liegen bereits vor. Nun muss der Unterbezirksvorstand ent-scheiden. Dies wird von den Herbeder Genossinnen und Genossen jedoch als reine Formalie eingeordnet. Man wolle die Kräfte bündeln zum Wohle der politischen Arbeit im Stadtteil. Alle Herbeder Bürge-rinnen und Bürger sind einge-laden, beim neuen SPD Orts-verein Herbede mitzuarbeiten.Einen Zusammenschluss mit dem Ortsverein Buchholz wird es übrigens nicht geben, die dortigen Genossen bleiben al-lein.VereinePolitikSPD bündelt KräfteZusammenschluss der OrtsvereineTamigu-Trio spielte in BuchholzMusik zum Luther-Jahr erklang am Samstag, 23. September, in der Buchholzer Kirche. Das Bündnis für Buchholz hatte zu einem Konzert für Violine, Or-gel, Klavier und Schlaginstru-mente das Tamigu-Trio einge-laden. Es erklangen Werke aus dem 16. Jahrhundert, aus dem Barock und aus der Neuzeit. Günther Wiesemann aus Hat-tingen spielte Orgel, Schlagin-strumente und übernahm die Sprecherrolle in dem von ihm selbst komponierten Werk, während neben Schlaginstru-menten Tamara Buslova Kla-vier und Michael Nachbar Vio-line spielten. Sie fanden in Buchholz ein wie immer aufmerksames und inte-ressiertes Publikum, das sich neben reichlichem Applaus mit Spenden für die Erhaltung der Kirche bedankte.Der Herbeder 2953*bis sph ±6,00 dpt, cyl +4,00 dpt, Add +3,00 dpt **gleiche SehstärkeZEISS-GLEITSICHTGLÄSER1 Paar statt € 608,– jetzt nur € 399,–*Kunststoff LotuTec „All inklusive“Hauptstraße 14 . 58452 Witten . Tel. (0 23 02) 8 18 36Bahnhofstraße 5 . 58300 Wetter . Tel. (0 23 35) 53 04www.kerssenoptic.de50%Nachlass auf das zweite Paar!**Beim Kauf von Brillengläsern jetzt:Deine Nachricht* im „Der Herbeder“0177 1864226Einfach per WhatsApp an: * Mit dem Senden einer Nachricht erklärst Du Dich mit einer eventuellen Veröffentlichung in einer der nächsten Ausgaben vom „Der Herbeder“ einverstanden. Sendest Du uns ein Bild, erklärst Du zudem, dass Du die alleinigen Rechte an diesem hast und uns das Recht zur Veröffentlichung (auch in Bildausschnitten) in sämtlichen unserer Publikationen sowie online – auch ohne Na-mensnennung – einräumst. Dein Name wird nur dann veröffentlicht, wenn Du ihn in Deiner Nach-richt extra angibst. Bei kritischen Anmerkungen bevorzugen wir jedoch namentlich gekennzeich-nete Beiträge. Deine Handynummer wird nicht veröffentlicht, nicht weitergegeben und nicht für andere Zwecke verwendet. Die Veröffentlichung Deiner Nachricht kostet Dich bei uns nichts, es können jedoch Deine üblichen Gebühren für Datenübertragungen anfallen. Wir behalten uns eine Auswahl der zu veröffentlichenden Nachrichten vor. ** Meinungen und Kommentare dieser Kategorie sind Lesereinsendungen und entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Redaktion! Emoji art von EmojiOneDu hast Lob oder Kritik an Herbede? Du möchtest jemanden grüßen oder einfach Deine Meinung zu aktuellen Themen sagen? Sag es doch im „Der Herbeder“!Deine Nachricht an HerbedeWas sagen unsere Leser?**MeinungLesergrüßeHaben sich allesamt die Garderobe extra fürs Oktoberfest gekauft. Lieben Gruß, Conni Corbelli.Christian Held,informiertWas lange währt?Heute möchte ich Ihnen eine Geschichte erzählen, in der es darum geht, wie lange es teil-weise dauern kann, bis Ihre An-liegen umgesetzt werden.Am 25.10.2016 fand unsere Veranstaltung Perspektiven Herbede statt. Engagiert schil-derten uns Herbeder Bürger ihre Sorgen rund um unseren Stadtteil. Neben anderen An-liegen haben wir uns auch der Verkehrsproblematik Vomhol-zer Staße/Meesmannstraße angenommen. So formulierten wir am 15.11.2016 eine Anfra-ge an die Verwaltung mit der Bitte um Prüfung, ob ein Ver-kehrsspiegel an dieser Stelle Abhilfe schaffen oder ob die Verwaltung Alternativlösungen anbieten könnte. Die Beant-wortung unseres Anliegens erfolgte im Verkehrsausschuss am 15.12.2016. Die Verwal-tung lehnte die Aufstellung eines Spiegels ab mit der Be-gründung, dass hier bereits zahlreiche Verkehrszeichen die Autofahrer ablenken würden. Andere Lösungsmöglichkeiten wurden nicht präsentiert.Daraufhin hat unser OV Her-bede einen Vor-Ort-Termin mit dem Stadtbaurat durchgeführt. Der Stadtbaurat sprach sich ebenfalls für die Anbringung ei-nes Spiegels aus.Am 25.04.2017 wurde auf dem verkehrspolitischen Stamm-tisch unseres CDU Ortsverban-des ein ähnliches Anliegen an uns herangetragen. Schulkin-der würden oftmals am Fuß-gängerüberweg übersehen, da dieser schlecht aus der östli-chen Meesmannstraße einseh-bar sei. Um die Gefahr zu ban-nen, haben wir uns überlegt, den Fußgängerüberweg, der im Übrigen auf unsere Initiative platziert wurde, zu verlegen.Am 23.05.2017 haben wir un-sere Anfrage in einen Antrag an die Verwaltung umgewan-delt, den Zebrastreifen auf die Höhe der Verkehrsinsel zu ver-legen und anschließend einen Verkehrsspiegel anzubringen. Im Verkehrsausschuss erhiel-ten wir am 27.06.2017 die Mit-teilung, dass ein Zebrastreifen nicht einfach so verlegt wer-den könnte, sondern erst eine Zählung gemäß R-FGÜ durch-geführt werden müsse. Mei-ner Bitte, die Zählung bis zum nächsten VKA durchzuführen, kam die Verwaltung nach und berichtete am 26.09.2017 Fol-gendes: Die Zählung hat erge-ben, dass Anzahl der Kfz und Überquerungen der Vormhol-zer Straße es auf jeden Fall zulassen, einen Zebrastreifen zu installieren, allerdings wür-den zwei Zebrastreifen keinen Sinn machen. Infolgedessen wurde die Verwaltung von mir aufmerksam gemacht, dass wir nur einen Zebrastreifen wollen, diesen allerdings um 30 m nördlich platziert. Weiter-hin vertritt die Verwaltung die Ansicht, dass sich Fußgänger nicht lenken ließen und trotz-dem die Straße an der alten Stelle überqueren würden. Das konnten wir natürlich nicht hin-nehmen und die Verwaltung hat uns zugesichert, diesen Sachverhalt nochmal zu prü-fen. Eine Antwort wird also frü-hestens im November erfolgen.Sie können an meiner Ge-schichte feststellen, welche dicken Bretter manchmal ge-bohrt werden müssen, um ein Ergebnis zu bekommen. Ihre Anliegen werden natürlich von uns aufgenommen, bespro-chen und an die Verwaltung weitergeleitet, leider teilweise mit sehr langen Bearbeitungs-zeiten. In dieser Angelegenheit sind wir jetzt schon über 1 Jahr in Kontakt mit der Verwaltung und hoffen noch in diesem Jahr eine für alle Seiten zufrieden-stellende Lösung zu finden. Bleiben wir im Dialog…Der Herbeder 2954Wir bitten für alle Feiertageum rechtzeitige Tischreservierung!Unsere kommenden Aktionen: 58300 Wetter-Wengern • Schmiedestraße/Ecke Kirchstraße 2 - 4Tel.: 0 23 35 / 84 730 • Fax: 0 23 35 / 84 73 33325.12. von 12.00 bis 15.00 UhrFestliches WeihnachtsbuffetAbends ab 18.00 Uhrnach Karte26.12. von 12.00 bis 14.30 Uhr & abends von 18.00 bis 22.00 Uhr Spezielles Weihnachtsmenüoder nach Karte5.11. und 3.12.DAS ELBSCHETAL-TEAMFREUT SICH AUF IHREN BESUCH!Ab 10.11. GänsezeitSchlemmerbrunchWeihnachtenSilvesterVon 19.00 Uhr bis Ende offenGroßes Silvester-Buffetmit Sektempfang und Musik BIO + regionalGemüse GebauerGemüse GebauerGemüse GebauerGemüse GebauerGemüseGebauer Bio-Laden: Im Hammertal 70a, 58456 Witten, BringserviceMontag, Mittwoch und Freitag: 9 - 17 Uhr, Samstag: 9 - 14 UhrMobil 0177 - 61 52 390, www.gemuese-gebauer.deHofladen: Am Ländchen, 58456 Witten-Bommerholz, Täglich GeöffnetEigene Ernte:Halloween-Kürbis,Hokkaido, Butternut,MuskatTraditionund BrauchtumDie Iren waren es, die aus Angst vor den Toten den Brauch abwandelten und sich maskierten, um die Geister abzuschrecken. Im Mittelalter wurde die Tradition dann chris-tianisiert. Papst Gregor IV setz-te im Jahr 837 den 1. Novem-ber als Allerheiligen an. Jetzt konnten auch die Christen das heidnische Fest feiern, ohne zu sündigen. Die Kirche kritisiert die Entwicklung zu einem im-mer stärker kommerzialisierten Fest und versucht, die Inhalte des Allerheiligen- und Refor-mationstags wieder stärker ins Bewusstsein zu bringen. Kürbisgesichter schnitzenZuerst wird der Deckel ausge-schnitten. Statt zu versuchen, diesen mit einem Kreis heraus-zuschneiden, ist es besser, ihn in Form eines Sechsecks zu schneiden, da er später sonst hineinfallen könnte. Um ihm Stabilität zu verleihen, sollte er in einem Winkel von etwa 45° nach innen geschnitten werden. Nun das Innere des Kürbis entfernen und zwar so, dass die äußere Wand noch maximal 3 cm dick ist. Schnitz-vorlagen für lustige und gruse-lige Kürbisgesichter findet man im Internet. (ak-o/sp-o)Herbstfest der Druiden: HalloweenIn der Nacht vom 31. Oktober zum 01. November heißt es wieder „Süßes oder Saures“. Große und kleine Geister, Vampire und Hexen spuken durch Stadt und Land und erschrecken all jene, die sich dem über 2500 Jahre alten Brauch verweigern. Damals lebten die Kelten in weiten Teilen Mitteleuropas. Sie richteten ihren Kalender nach dem Zyklus der Vegetation aus und feier-ten am Abend des elften Vollmonds eines Jahres das Fest des Samhain. Das ist das gälische Wort für November. In der Nacht, so glaubten die Kelten, betraten die Seelen Verstorbener und böse Geister die Welt der Lebenden.Meesmannstraße 39, 58456 WittenNEU INHERBEDEKINGKINGFrüchteFrüchteZu einer Autorenlesung am 12. Oktober hatte das Bündnis für Buchholz in die Buchholzer Kirche eingeladen. Halina Monika Sega, Hope Cavendish und Paul M. Her-mann lasen Episoden aus ihren Vampir-Romanen, de-nen die zahlreichen Zuhörer mit Spannung folgten. Für die passende Atmosphäre sorg-ten zahlreiche Attribute aus der Welt der Vampire und die zwei Vampir-Ladys Hexana und Christina. So einfach lie-ßen sich die Besucher aber nicht beißen und bissen am reichhaltigen Speise- und Ge-tränkebuffet dann doch lieber selbst zu.Vampire in BuchholzV.l.: Peter Niemann, die Autoren und die beiden Vampir-Ladys.5Gänse aus hofeigener AufzuchtIm nächsten Monat ist Sankt Martin: Zeit, sich einen Platz für ein leckeres Martinsgans-Es-sen zu sichern. Im Landgasthaus Brink-mann in Gedern zum Bei-spiel, wo Gänse aus eigener Aufzucht serviert werden. Diese Tiere gibt es auch im Außer-Haus-Verkauf: gerupft und bratfertig ausgenommen. Die Gänse wurden keiner Schnellmast unterzogen, son-dern konnten in Ruhe im Frei-land aufwachsen (Foto oben). Zusätzlich gefüttert wurden sie mit Gerste, Weizen und Hafer aus der Region. Daher zeich-nen sie sich durch ein äußerst aromatisches Fleisch aus. Ihr Schlachtgewicht liegt zwi-schen 3,5 und 5,5 Kilo.AnzeigeRechtzeitige Vorbestellung ist erbeten.Landgasthaus Brinkmann • Wetterstraße 71 • 58453 Witten • Telefon: 0 23 02 / 6 44 12Öffnungszeiten: Di. – Do. & Sa. ab 15 Uhr, Mo. & Fr. Ruhetag, So. & Feiertage ab 12 UhrSa., 21.10.:mit Vorsuppe und Dessertbuffetmit Vorsuppe und DessertbuffetSofortVormerken!Westf. PfefferpotthastSa., 28.10.:Sauerbraten· Parkmöglichkeiten direkt am Haus· abends wählen Sie aus unserer reichhaltigen Speisekarte· Geeignete Räumlichkeiten für Ihre Feier· Sa. und So. selbstgebackener KuchenGutbürgerliche Küche und regionale SpezialitätenLandgasthaus Brinkmann17 bis 20 Uhr17 bis 20 UhrAb November:Gänsezeit!Haus Rauendahlzum letzten „Mahl“Am 6. Oktober gab‘s in Haus Rauendahl in Witten-Bom-mern ein letztes großes Buffet – zum Abschied und als Dankeschön an die lang-jährig treuen Gäste. Künftig geht‘s in Bochum-Stiepel, dann aber als Haus Henken-berg, weiter.„Wir haben durch unsere lie-ben Kunden so viel zu tun, da bleibt keine Zeit für Trauer“, so Dulze Knezevic die sich mit dem bevorstehenden Um-zug noch gar nicht befassen konnte. „Aber die zwölfeinhalb Jahre, die wir hier bereits am Ort sind, gehen einem trotz-dem nah“, ergänzt schließlich doch noch. Anders ihr Ehe-mann und Restaurantinhaber Nikica Knezevic: „Dass wir das Haus Rauendahl verlassen, steht für uns ja nun schon et-was länger fest. Unser neuer Standort in Bochum-Stiepel gefällt mir sehr gut, deshalb freue ich sehr darauf.“ Über 140 Gäste nahmen zur Verab-schiedung im Restaurant Platz. Die meisten kamen regelmäßig und werden das Restaurant in der Rauendahlstraße vermis-sen. So auch Ute und Gerd Hippert: „Wir finden es einfach schade. Wir werden aber auch weiterhin Gäste bleiben – nur halt am neuen Standort in Bo-chum-Stiepel. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg.“Bis auf die Location an sich bedeutet der Umzug für die Stammgäste aber keine all-zu große Umstellung, denn das freundliche Team wandert gleich mit. „Das Team bleibt!“ stellt Dulze klar und freut sich, dass so viele Gäste zum Ab-schied erschienen sind und beste Stimmung im alten Rau-endahlgebäude zu hören ist das bis dato liebevoll und auf-wendig von den Knezevics ge-hegt und gepflegt wurde. Das Gebäude bleibt zurück, aber Know-how, Hingabe und Moti-vation werden mitgenommen. „Schade, dass er geht“ bedauern Gerd und Ute Hippert: „Wir wün-schen viel Glück am neuen Standort“.Inhaber Nikica Knezevic und seine Frau Dulze.6Alles rund ums Auto – Der Herbeder 295 - SonderveröffentlichungIhr unabhängiger Kfz-MeisterbetriebKFZ RATHMANNWIR SIND AUTOWesterweide 32 - 58456 WittenTel.: 02302 / 72505 - Mobil: 0172 / 2832505Dauerhaft 15% auf Ersatzteile**Außer auf OriginalteileSeit April 1981 hat Joachim Rathmann seinen Betrieb im Gewerbegebiet Westerweide in Herbede – und er plant, „die 40 hier auch noch voll-zumachen“. Drei Angestellte unterstützen den 62-jährigen Kfz-Meister – in der Werkstatt die beiden Gesellen Thomas Hanfland und Jörg Dietzel, im Büro die kaufmännische Angestellte Prisca Reichardt. Außerdem ist da noch Azubi Nico Krause.Täglich morgens kann man bei Rathmann zur sogenann-ten Hauptuntersuchung kom-men – natürlich nach Termin-vergabe. Sollte zuvor eine Reparatur nötig sein, ist man hier selbstverständlich auch an der richtigen Adresse.Zu den Leistungsbereichen des unabhängigen Kfz-Meis-terbetriebs gehören Inspekti-onen, Ölwechsel, Bremsen-technik, Achsvermessung, Motordiagnose, Auto-Elektrik Licht-, Klimaanlagen- und Auspuffservice ebenso wie Nach- und Umrüstung von Anhängerkupplungen, Kataly-satoren, Rußpartikelfilter etc.; und hat es unglücklicherwei-se mal gerummst, so bietet Rathmann auch Unfallscha-den-Instandsetzungen an. Ein Hol- und Bringservice bzw. Werkstattersatzwagen sorgen für entsprechende Mobilität der Kundschaft.15 % Rabatt auf ErsatzteileDer Betrieb ist Partnerwerk-statt von „Autofit“. Dieser Ver-bund von freien Werkstätten bietet Schulungen an, auf de-nen sich das Team regelmä-ßig weiterbildet, und arbeitet mit einem Großhändler zu-sammen, „der uns 4-mal am Tag mit Ersatzteilen beliefert“, sagt Rathmann. iVerwendet werden in seiner Werkstatt Original-Er-satzteile der jeweiligen Her-steller oder Ersatzteile in Erstausrüster-Qualität. Auf Letztere gibt Rathmann in ei-ner Sonderaktion 15 Prozent Rabatt.Von O bis O, also von Ostern bis Oktober, sind Sommerrei-fen das geeignete „Schuhwerk“ für Autos. Jetzt ist es Zeit, sich einen Termin für die Umrüstung auf die Winterreifen zu besorgen. Bei KFZ Rathmann z.B., wo man die Reifen nicht nur wechseln, sondern auch einlagern lassen kann.Ihr Wagen in guten HändenProbleme? Rathmann weiß RatSicherheitsrisiko BremsenWorauf Sie im Herbst achten sollten!ThemaThemaTechnische Mängel am Fahr-zeug führen immer wieder zu schweren, vermeidba-ren Unfällen. Die häufigsten Schwachstellen laut den Da-ten des Statistischen Bundes-amtes sind die Bereifung und das Bremssystem. Vor allem der Zustand der Bremsen kann gerade im ne-beligen und trüben Herbst, wenn Laub und Nässe den Bremsweg verlängern, über Le-ben und Tod entscheiden.Daher ist ein Bremsen-Check in dieser Jahreszeit besonders wichtig. Die saisonale Sicher-heitsüberprüfung nimmt da-her jede einzelne Komponen-te genau unter die Lupe: die Bremsbeläge, die Scheibe, die Bremsflüssigkeit und natürlich auch die für die Bremsfähigkeit ebenfalls sehr wichtigen Reifen. Ist ein Austausch nötig, emp-fehlen Sicherheitsexperten, un-bedingt zu qualitativen Marken-produkten zu greifen. Firmen wie z.B. Continental investieren bei Sicherheitstechnologien viel in Forschung und Entwicklung: So gibt es etwa bei den Original ATE Bremsbelägen über 150 Belagmischungen. (spp-o)ThemaDas Team: Prisca Reichardt, Joachim Rathmann, Jörg Dietzel, Thomas Hanfland und Nico Krause (von links)7Alles rund ums Auto – Der Herbeder 295 - SonderveröffentlichungOberscheidstraße 1244807 Bochum 02 34 / 9 53 60 36Fax 02 34 / 54 11 06info@kia-bentrop.deKostenloser Ersatzwagen bei Inspektion!Kogelheide GmbH - Wittener Straße 106 - 58456 Witten-HerbedeFon (02302) 970 200 - www.kogelheide.de Jahreswagen.Vorführwagen. Neuwagen-Bestandsfahrzeuge.365 Tage im Jahr garantieren wir Ihnen für bestehende Jahres-, Vorführ-und Neuwagen-Bestandsfahrzeuge absolute Top-Konditionen.Speziell fur Sie.Absolut. Garantiert. Top-Konditionen.%Der CUV (Crossover Utility Vehicle) ist nämlich auf dem Vormarsch. Wie der Kia Sto-nic, der seit kurzem bereits bei den Händlern steht. Wir haben ihn im Autohaus Ben-trop in Bochum gesehen und finden: schick! Der Alltags-trott, verspricht die Werbung, hat mit ihm keine Chance. Mit dem Stonic um die Gunst der Crossover-Fans wird der VW-T-Roc wetteifern: Er wirkt wie eine kleinere, aber frechere Ausgabe des Tiguan.Teilen müssen werden sich diese beiden Mini-SUVs den Markt mit Modellen wie dem Skoda Karoq, Audi Q2, Citroën C3 Aircross oder Opel Crossland X. Bereits länger auf dem Markt sind der Renault Captur und der Nissan Juke, der „kleine Bru-der“ des Qash qai. Der Juke wird 2018 neu aufgelegt. Allen CUVs gemein ist, dass sie viel jugendlicher daher-kommen als ihre behäbige-ren SUV-Vorfahren. Viele sind zweifarbig bestellbar und mit den neuesten Errun-genschaften der Technik wie Spurhalte- und Spurwechsel-assistent, Rückfahrkamera etc. ausgestattet. Der Trend zum SUV (Sport Utility Vehicle) ist ungebrochen. Man sitzt höher, hat einen besseren Überblick, glaubt sich sicherer in solch Panzer: alles gute Gründe für die stetig steigenden Verkaufszahlen dieser Lifestyle-Karossen, die jetzt aber zunehmend hauseigene „Konkurrenz“ bekommen. Trend zum SUV ungebrochenDoch jetzt kommt „kleine“ KonkurrenzDer neue Kia Stonic im Autohaus BentropThemaThema8Bestattungen jeglicher Art Erledigung aller FormalitätenTag & Nachtdienst SterbegeldversicherungÜberführung DruckereiBüro Durchholzer Str. 53 58456 Witten Ladenlokal Meesmannstraße 36 58456 WittenTel.: +49 (0) 2302 - 97017 Fax.: +49 (0) 2302 - 97018 info@bestattungen-witthueser.de Bestattungshaus Witthüser Nachfolger von Katja Kern in der Geschäftsführung der QuaBeD gGmbH und der In-kluDia gem. GmbH ist Jan-Dirk Hedt. Herr Hedt war zu-letzt als Abteilungsleiter bei der Werkstatt im Kreis Unna GmbH beschäftigt. Dort war er für die Leitung von beruflichen Maßnahmen u.a. für Jobcen-ter, Arbeitsagentur und BAMF zuständig und leitete auch die S.I.G.N.A.L gGmbH in Schwer-te, die 2010 von der Werkstatt im Kreis Unna GmbH übernom-men wurde. Die S.I.G.N.A.L gGmbH ist Trägerin eines Arbeitslosenzentrums, einer Schuldner- und Insolvenzbera-tung, von Sozialkaufhäusern in Schwerte und in Dortmund so-wie der Schwerter Tafel.Neuer QuaBeD-GeschäftsführerMeesmannstraße 48 – 50 • 58456 Witten-Herbede Tel.: 0 23 02/7 34 21 • www.moebel-scher.de • info@moebel-scher.deEinbauschränke, Decken und Böden in verschiedenen Konstruktionen und Hölzern. Wir erfüllen Ihre individuellen Wünsche. Und das Ganze bestimmt preiswerter,als Sie glauben!Kirchen droht Schließung – Katholiken fassungslosNeue „Prozessarchitektur“: Verlängerung der Votumsfrist beantragtDie katholische Kirche in der Meesmannstraße: Wenn es nach einem „Zukunftsentwurf“ der Großpfarrei geht, soll sie aufgegeben werden.Die Mitglieder der katholischen Kirchengemeinde in Herbede sind fassungslos. Mehr noch: „Sie sind auf 180“, wie der Gemeindevorstand schon feststellen musste. Wenn es nach der „Perspektiv-planung“ der Großpfarrei „St. Peter und Paul“ geht, zu der neben Herbede und Buchholz auch Wengern, Grundschöt-tel, Nieder-Sprockhövel und Haßlinghausen gehören, dro-hen der Kirche St. Antonius in Buchholz und St. Peter und Paul in der Meesmannstraße das Aus.Verkündet wurde dieser „Zu-kunftsentwurf“ auf einer Ge-meindeversammlung, zu der die Pfarrei in den Pfarrnach-richten und im Gottesdienst eingeladen hatte – ohne Hin-weis auf die brisante Tages-ordnung. Deshalb war die Zahl der Herbeder Gemein-demitglieder, die an der Ver-sammlung in Wengern teilnah-men, auch nicht so groß. Eine derjenigen, die da waren, ist Bettina Demandt: „Die meis-ten von uns wurden von den Plänen kalt erwischt, dass die Pfarrkirche abgerissen werden soll. Es ging seit einiger Zeit das Gerücht herum, dass das Pfarrheim abgerissen werden soll, aber die Kirche? - un-vorstellbar!“, schüttelt Bettina Demandt den Kopf. „Erschre-ckend“ war für sie, „dass die Mitglieder der anderen Ge-meinden so total unsolidarisch waren. Warum sollen wir der Geldgeber für die Großgemein-de sein?“, fragt sie und: „Wie viel ist durch den Verkauf von St. Martin vor zehn Jahren in Vorm holz und des Grundstücks des ehemaligen Pfarrhauses in der Meesmannstraße an die Großpfarrei geflossen? Könn-te man mit dem Geld nicht die Pfarrkirche sanieren?“Die Kirche nimmt die Proteste ernst. „Es steht noch gar nichts fest“, beschwichtigt denn auch Anne Frahne, die Vorsitzen-de des Gemeinderats. Die Entscheidung dürfe nicht als Plan missverstanden werden, der zwischen 2018 und 2030 zwangsläufig abgearbeitet werde. Wenn sich im Verlaufe der Umsetzungsphase ande-re Voraussetzungen als die aktuellen ergäben, seien die zuständigen Gremien klug be-raten, den Zukunftsentwurf der Pfarrei entsprechend anzu-passen. Und Pfarrer Burkhard Schmelz ließ nach der emoti-onsgeladenen Versammlung wissen, die Koordinierungs-gruppe habe sich entschieden, „die Prozessarchitektur auf der Zielgeraden noch einmal zu verändern“. Eine Kleingruppe der AG „Zahlen, Daten, Fak-ten“ werde sich noch einmal zur Beratung treffen. Ferner sei beantragt worden, die Vo-tumsfrist bis Ende Februar zu verlängern. Vorschläge, Kritik und Protest-briefe können bis 27.10. in den Gemeindebüros eingereicht oder an die Prozess assistentin Frau Nestler-Brall (christina.nestler-brall@bistum-essen.de geschickt werden. Alle Brie-fe werden an die Koordinie-rungsgruppe weitergeleitet. Auch Anne Frahne sammelt die Vorschläge (E-Mail: anne.frahne@unitybox.de, posta-lisch: Voestenstr. 15b, 58456 Witten). Bettina Demandt meint: „Warum nicht gleich auch in Kopie an den Bischof?“ (sekretariat-bischofshaus@bistum-essen.de) iDer Standort St. Antonius soll laut Perspektivplan 2020 aufgegeben werden, Peter und Paul 2025. Insgesamt 3085 Katholiken gibt es derzeit in Herbede. Ob die Kirchgänger unter ihnen alle Platz finden in der Kapelle des St. Josefshau-ses, die als Ausweichmöglich-keit in Betracht gezogen wird? Der Herbeder 295902302 / 256 00 · Dorfstraße 11 · 58455 Wittenmail@hot-pott-ruhr.de · www.hot-pott-ruhr.de Mo. Ruhetag, Di-Sa. 12.00 – 21.00 Uhr, So. 12.00 – 16.00 UhrNeueröffnung inneuem ZuhauseSeit dem 12. Oktober ist das Team des ehemaligen Hot Pott in Heven-Dorf vor Ort. Dazu gab es voll belegte Tische in neuen modernen Räumen.Besser hätte es für die Be-treiberinnen des neuen „Hot Pott im Dorfkrug“ nicht laufen können - ab 18.00 Uhr waren sämtliche Tische belegt und die Gäste konnten sich von dem reichhaltigen Angebot auf der Speisenkarte persönlich überzeugen.Viele Stammgäste kamen, aber auch neue Gäste nah-men in den neu gestalteten, frischer und moderner wirken-den Räumlichkeiten Platz.Dabei war der Wechsel gar nicht so spontan geplant, kam aber - auf Grund widriger Um-stände - gerade rechtzeitig, um sich in ortsnaher Umgebung komplett neu darzustellen. Mit der Hilfe von vielen Fami-lienangehörigen und Freunden wurde der Umzug umgesetzt, dazu kamen noch die Reno-vierung der neuen Räumlich-keiten plus Austausch des Kü-cheninventars.Das kulinarische Angebot des neuen „Hot Pott“ reicht von gut bürgerlicher Küche über mediterrane Köstlichkeiten bis hin zu saisonalen regionalen Speisen, so dass für jeden Ge-schmack etwas geboten wird.„Es wird mehr Fleisch und Fisch geben“ so Mitinhaberin Katarina Sauerwein. „Unser Publikum liegt uns am Herzen, und was verlangt wird, setzen wir auch gern um.“ Ergänzend sind natürlich auch vegeta-rische Gerichte im Angebot, vegane Speisen auf Anfrage.Am 31. Oktober findet das 2-jährige Jubiläum des „Hot Pott“ statt - man darf gespannt sein, welch lukullische Überra-schung auf die Gäste wartet.Gern werden Reservierungen für alle geläufigen Feiern ent-gegengenommen, Speisen können sogar „zum Mitneh-men“ vorbestellt werden. Es ist also wieder etwas los in Heven Dorf, ab sofort sind auch Reservierungen für Weihnachts-Essen etc. mög-lich.Das charmante Betreiberinnen-Team des neuen „Hot Pott im Dorf-krug“: v.l.n.r. Katarina Sauerwein und Beate Sprock.AnzeigeSPEDITION TRANSPORT LOGISTIKSCHNELL STARK ZUVERLÄSSIGJakobEurotransporteKurierfahrtenAKOBDorfstraße 14 • 58455 WittenInternet: www.jakob-eurotransporte.deTelefon: +49 23 02 / 28 20 00Telefax: +49 23 02 / 28 20 02JJakobEurotransporteDer Martinsmarkt findet am 4. und 5. November statt; Sams-tag von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.Im Innenbereich warten u.a.:• Kunsthandwerker • Oma‘s Märchenstunde• Live-Musik mit „OTIS“; Nos-talgie mit dem Leierkasten-mann• Laternenumzug für die Kin-der mit Brezel oder Lebku-chen und Limonade für teil-nehmende Kids• Kaffee- und Kuchen• Gastronomisches Angebot vom Eintopf bis zur Brat-wurst• Martinsverlosung Nach draußen locken u.a.:• Kinderkarussell• Crepes, Langos, Churros, Quarkbällchen, Mandeln und Zuckerwatte• der erste Glühwein• Bauernmarkthändler • Gestecke, Tanne und herbstliche Pflanzen Die Gastronomie in Herbe-de ist u.a. mit Erdelmanns Backstübchen vertreten – den Kaffee gibt es von vom Cof-fee-Bike. Die Stadtschänke aus Herbede wird am Samstag Bratwurst oder Currywurst mit Baguette anbieten. Am Sonn-tag schließlich sorgt der Jever Krog für das leibliche Wohl der Besucher.Herbedes erster MartinsmarktTermineIm charmanten Stadtteil Herbede wird es den ersten Martins-markt geben. Das Autohaus VW Kogelheide stellt dazu eine große Fläche innen und außen (ebenerdig!) zur Verfügung.Next >